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Ich finde gar keine Ruhe. Heute am frühen Abend wollte ich nach der Arbeit noch einmal das warme Wetter nutzen und eine schöne Strecke mit meinem, immer noch neuen, Stevens Trekkingrad drehen. Da traute ich meinen Augen nicht. DennSchlüsselmin der Hand stand ich vor meiner aufgebrochenen Kellertür...und mein Fahrrad war weg. Ich fühlte mich wie im Nebel als ich daraufhin die 110 wählte, um eine Anzeige zu erstattet. Das darf doch nicht wahr sein, grade hätte ich das Rad abbezahlt, eine meiner ersten großen Anschaffungen und auch immer ein Stück Freiheit. Einfach weg. Irgendjemand ohne Gewissen hat mein Eigentum aufgebrochen und entwendet...dienVorstellung ist regelrecht eckelhaft. Es kommen viele Gedanken, die sich darum drehen was man dem Täter alles an Schlechtigkeiten wünscht...und dann wieder: es ist niemand zu Schaden gekommen, ein Fahrrad ist nur eine Sache. und doch fühle ich mich tief getroffen und in meinem Leben empfindlich gestört. Sinnlose Fragen, wo mein schönes Fahrrad nun ist und wer damit fahren wird kommen hoch. Darauf wird es keine Antworten geben. Es ist nun so. Das ist so was von gar nicht zufriedenstellend...und mal wieder wird es keine Gerechtigkeit geben.
Kommentar vom 25.06.2017 17:45:02 h, Kers
Ich verstehe dich total und es tut mir wahnsinnig leid. Auch mir wurde mein Fahrrad geklaut. Es war zwar schon ziemlich alt aber gut in Schuss und es hatte zudem noch einen hohen ideellen Wert für mich. Es war ein Erbstück. Alles Gute für dich und drücke die Daumen evtl taucht es noch auf!